Power PDF
Vorab
Mit Power
PDF kann man sehr schnell einen Report, also eine
Ergebnisausgabe aus seinem Programm, per PDF ausgeben. Die
Komponentensammlung ist VCL orientiert, arbeitet also mit
visuellen Komponenten, nach dem Motto What You See Is What
You Get.
Setze und Auslesen des aktuellen Arbeitsverzeichnisses:
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Wie
schon erwähnt sind die Komponenten von Power PDF
visuell, man sieht also im Grunde schon direkt in der
Entwicklungsumgebung wie das PDF aussehen wird. So geht
man vor:
- zuerst die Komponente
TPRPage auf die Form ziehen (das Blatt)
- dann als Basis z.B. die Komponente TPRLayoutPanel
in die TPRPage ziehen
- dann weitere Anzeige-Komponenten auf dem
TPRLayoutPanel plazieren...
Die
Komponente TPRLabel ähnelt der TLabel, die TPRText der
TMemo, die TPRImage der TImage... usw., sie lassen sich
also während der Laufzeit, wie ihre Verwandten mit Text
bzw. Bildern befüllen und anpassen.
Besonderheiten: |
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Die TPRText
ähnelt, wie gesagt dem TMemo, jedoch existiert
kein PRText.Clear, stattdessen nimmt man
PRText.Text := '';
Auch die Schrifteinstellung sucht man vergeblich
unter Font, hierzu dient FontName, wobei nur
Arial, TimesRoman und FixedWidth (Courier) zur
verfügung stehen, was auch für PRLabel zutrifft. |
Hat
man den Report während der Laufzeit angepasst, so kann
man ihn
wie folgt gezeigt als PDF abspeichern. |
Als PDF Drucken:
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PReport1.FileName := 'C:\Test.pdf';
PReport1.BeginDoc;
PReport1.Print(PRPage1);
PReport1.EndDoc; |
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